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Martinus Cup: Erfolgreiches Team Adenauer

Der Martinus-Cup ist ein Kanuwettbewerb der besonderen Art, denn er zieht regelmäßig viele Mannschaften und Zuschauer an. Das Teilnehmerfeld erstreckt sich von Sportvereinen, über Betriebssportgemeinschaften, bis hin zu Hobbymannschaften. Veranstalter des sportlichen Kräftemessens war das Christliche Jugenddorfwerk Olpe (CJD).

In Ergänzung zum Teilnehmerfeld nahm in diesem Jahr das Team Adenauer am Martinus-Cup teil und paddelte auf der „Olper Meile“ in 7:35 Min. auf einen achtbaren 9. Platz. Das Team setzte sich neben dem Bundestagskandidaten Matthias Heider, MdB und Sebastian Moos aus Herscheid aus weiteren CDU-Mitgliedern der verschiedenen Stadtverbände im Wahlkreisgebiet zusammen.

Den Erfolg bezeichnend war das hohe Maß an Teamwork, denn es ist keine leichte Sache, ein Boot mit sieben Paddlern auf Kurs zu halten. Zur Belohnung und ob der Tatsache, dass das Rennen trotz der Nähe zum Wasser sehr schweißtreibend war, gönnte man sich zum Ausklang das ein oder andere kühle Getränk.

CDU MK stellt Antrag in Düsseldorf

Auf dem Kreisparteitag der CDU MK am 15.06.13 in Iserlohn wurde auf Initiative der CDU Herscheid folgender Antrag einstimmig beschlossen:

Das Land Nordrhein-Westfalen wird aufgefordert,
die erforderlichen Mittel für die notleidenden Kommunen komplett aus dem Landeshaushalt zu erbringen.
Aus Sicht der Landesregierung gehören einige Städte und Gemeinden im Märkischen Kreis zu den abundanten Kommunen (keine Schlüsselzuweisungen) in NRW,
die ab 2014 im Rahmen des kommunalen Stärkungspaktes den finanziell schwächeren Kommunen Geldmittel in nicht unerheblichem Umfang – ca. 8,6 Mio. Euro –  
zur Verfügung stellen sollen. Dem gegenüber steht die Tatsache, dass viele der  betroffenen Kommunen hohe strukturelle Defizite und Kassenkredite ausweisen.
Eine solche Vorgehensweise bestraft die solide Haushaltspolitik in den betroffenen Kommunen.
Kluges und vorausschauendes Wirtschaften muss sich auch in Zukunft lohnen und stets eine hohe Priorität in unserer Politik genießen !

Zur Info:
Herscheid gilt als abundant; muss also Geld an die ärmeren Kommunen in NRW bezahlen; ersten Berechnungen zu Folge 157.588 € .

Foto © Rainer Sturm / pixelio

Wissen, wo’s lang geht…

1. Juli 2013, 17 Uhr, Kreisstraße 6 Abzweig Wellin, ein recht ungewöhnlicher Treffpunkt für den Start einer Aktion der CDU Herscheid. Doch heute sollte etwas stattfinden, was man in der Regel nicht von einer Partei erwartet.
Nach erfolgter Lagebesprechung am Treffpunkt teilte sich die ca. 10 Personen zählende Gruppe der CDU in 2er/3er Teams auf und machte sich 3 Stunden – ausgerüstet mit Leiter, Schwamm und Wassereimer – auf, so viele Straßenschilder auf Herscheider Gebiet wie möglich, zu putzen. Schließlich besticht die örtliche Beschilderung nicht gerade durch Glanz und Sauberkeit und benötigt daher eine gründliche Reinigung. Unterwegs wurden die fleißigen Helfer das eine oder andere Mal von neugierigen Mitbürgern angesprochen und gefragt, wieso man sich in seiner Freizeit hinstelle und Tätigkeiten übernähme, für die eigentlich der Bauhof zuständig sei.
Gründe gibt es hierfür mehrere. Vornweg lässt sich sagen, dass die Schilder es einfach nötig hatten, gereinigt zu werden, denn der Zahn der Zeit hinterlässt einiges an Dreck und Bewuchs auf den Verkehrszeichen. Darüber hinaus wollte die CDU darauf aufmerksam machen, dass Herscheid noch schöner sein könnte, wenn es mehr Bürgerinnen und Bürger gäbe, die bspw. eine öffentliche Grünfläche vor ihrem Haus, vielleicht zusammen mit einem Nachbarn, pflegen würden. Hier erweist sich die Gemeindeverwaltung schon jetzt als hilfreicher Partner, denn sie unterstützt die Leute, die sich freiwillig um öffentliches Grün kümmern. Wünschenswert, wäre es aber auch, wenn von der Verwaltung stärkere Impulse bzgl. dieses Themas ausgingen, sodass sich noch der ein oder andere Freiwillige zusätzlich aktivieren lässt.

Der Einsatz von Bürste und Wasser bringt sichtbare Erfolge.


Auch bei der heimischen Presse fand die Aktion Beachtung:

Süderländer Tageblatt

Plettenberger Stadtgespräch

 

JUNGE UNION informiert sich über Geisterfahrer-Warnsystem in Herscheid

JUNGE UNION informiert sich über Geisterfahrer-Warnsystem in Herscheid

HERSCHEID: Über das Geisterfahrer-Warnsystem der Wilhelm Schröder GmbH informierten sich jetzt die Mitglieder des Kreisvorstandes der Junge Union (JU) Märkischer Kreis. Das Herscheider Unternehmen Schröder forscht gemeinsam mit Wissenschaftlern der TU Dortmund und der RWTH Aachen an einem System, das im Falle einer Geisterfahrt auf der Autobahn andere Verkehrsteilnehmer warnen soll. Auslöser für die Initiative des Mittelständlers, der normalerweise Stanz- und Spritzgußteile produziert, war der durch einen Geisterfahrer verursachte schwere Unfall von drei Mitarbeitern. Gemeinsam mit dem verantwortlichen Projektleiter Dennis Dorn informierte Geschäftsführer Kai Okulla die Nachwuchspolitiker über sein Unternehmen und konkret über das Geisterfahrer-Warnsystem.

Kern des Warnsystems ist ein Funkfeld, das zwischen sechs Leitbaken aufgebaut wird und durchfahrende Fahrzeuge an Autobahnauf- und abfahrten registriert. Die durch Solarstrom betriebene Mess- und Kommunikationstechnik erkennt, ob ein Fahrer in der falschen Richtung auf die Autobahn auffährt. Nimmt das System einen Falschfahrer wahr, wird dieser nicht nur mittels Signal-Blinkern darauf hingewiesen, sondern innerhalb von wenigen Sekunden wird auch eine komplexe Informationstechnik in Gang gesetzt. Zum einen werden Polizei und Verkehrswacht benachrichtigt. Zum anderen besteht die Möglichkeit, alle Fahrzeugführer auf der betreffenden Autobahn mittels einer Handy-App zu warnen.   

„Es ist toll, welche Innovationen von mittelständischen Unternehmen in unserer Region entwickelt werden“, zeigte sich Stefan Woelk, Kreisvorsitzender der JU, beeindruckt von der ausgeklügelten Idee. Auf der Autobahn A43 in Bochum wird das System, welches durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird, derzeitig auf seine Verkehrs-Tauglichkeit getestet. „Wir wünschen den Verantwortlichen viel Erfolg. Sollten Wirtschaftlichkeit und Effektivität gegeben sein, halten wir den Einsatz dieser sauerländischen Technologie für richtig und deutlich besser geeignet als das bloße Aufstellen von Warnschildern“, so Woelk.

Matthias Heider lädt ein – Bundesumweltminister zu Gast in Lüdenscheid

Zum energiepolitischen Sommergespräch mit Bundesumweltminister Peter Altmaier lud am vergangenen Dienstag, dem 6. August 2013, unser Bundestagsabgeordneter Matthias Heider in die Lüdenscheider Museen ein. Die Veranstaltung war ein gelungenes Beispiel dafür, dass es auch heutzutage noch viele Menschen gibt, die sich für politische Vorgänge interessieren und das Thema Energiewende als ein sehr wichtiges betrachten. Nicht anders ließ sich die hohe Zahl der Besucher, die bei ca. 150 Leuten lag, erklären. Für das leibliche Wohl sorgte das aus engagierten Mitgliedern der Jungen Union bestehende „Wahlkampfteam Heider“, indem kühle Getränke und frisches Popcorn verteilt wurden.
Zu Beginn seines Vortrages verdeutlichte der Minister, warum Matthias Heider genau der richtige Mann für uns im Bundestag ist, indem er sein überdurchschnittlich positives Engagement innerhalb und außerhalb der Fraktion würdigte.  Nach diesen aufmunternden Worten zu Beginn ging Herr Altmaier zugleich in die Vollen. Er verdeutlichte, dass die Energiewende auf einem guten Weg sei und Deutschland mit seiner Technologie – teilweise aus dem  Sauerland stammend – eine weltweite Vorreiterrolle einnimmt. Doch voll des Lobes war der Minister auch nicht. So illustrierte er den Zuhörern, dass die Energiewende nur gelingen könne, sofern sie anhaltend Wettbewerbsfähig sei.


Aufgrund des nicht erwarteten Erfolges der Veranstaltung, was nicht zuletzt an der Möglichkeit lag, dem Minister auch persönlich Fragen stellen zu können, kündigte Matthias Heider an, Veranstaltungen diesen Formates zu wiederholen.

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