CDU ORTSUNION
HERSCHEID

Zum alljährlichen Neujahrsempfang hat die CDU Herscheid am vergangenen Sonntag, dem 19. Januar 2014, in die Schützenhalle Herscheid eingeladen. Im Blickpunkt des Vormittages standen ein von Elmar Brok, MdEP vorgetragenes flammendes Plädoyer für die unbedingte Notwendigkeit der europäischen Union und ein Bürger-Ehrenpreisträger, der sich diese Auszeichnung redlich verdient hat.

Da einen Tag vor der Veranstaltung im Rahmen der Vorbereitung mit einer geringeren Besucherzahl gerechnet wurde, mussten kurz vor Beginn des Festaktes noch einige Tische und Stühle zusätzlich angestellt werden, damit von den ca. 130 Gästen niemand auf einen Sitzplatz verzichten musste. Von den erschienenen Ehrengästen hielten der Landrat des Märkischen Kreises Thomas Gemke, der CDU-Landtagsabgeordnete Thorsten Schick und der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Matthias Heider jeweils Grußworte.

Ein Novum dieses Jahr war der Verzicht der Christdemokraten auf die gesangliche Begleitung der Veranstaltung durch einen Chor. Dieser Entscheidung lag aber nicht die Auffassung zugrunde, dass Chöre langweilig seien, sondern der Entschluss, einfach mal etwas Neues auszuprobieren. So kam es, dass die Jagdhornbläser des Hegering Herscheid e.V. mit traditioneller Blasmusik aufwarteten und die fünf Jungs von Percussion Five dem Publikum feurige Rhythmen präsentierten.

Die diesjährige Festrede wurde von Elmar Brok gehalten. Der CDU-Politiker ist seit rund 30 Jahren Mitglied des Europäischen Parlamentes und ist wie kaum ein anderer in der Lage dem um sich greifenden Europaskeptizismus entgegenzutreten. In seinem fast halbstündigen Beitrag erklärte er in sachlich bestimmten Ton, warum es immer wichtiger wird, für den Erhalt und die Stärkung der Staatengemeinschaft einzutreten. Laut seiner Aussage ginge es in Europa schließlich um viel mehr, als Ölkännchen in Restaurants, Krümmungsgrade von Bananen und die stete Wanderung des EU-Parlaments zwischen Brüssel und Strasbourg. Dem fügte er hinzu, dass die Europäische Union eine unvergleichbare Friedenspolitik betreibe, die der Bevölkerung einen der friedlichsten Lebensräume beschere. Auch auf wirtschaftliche Aspekte ging Elmar Brok ein. So bezeichnete er den europäischen Binnenmarkt, welcher ohne Zollschranken auskommt, als einen Garant für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und den Wohlstand in unserem Land.

Nach der Festrede, der die Gäste schweigend und aufmerksam gefolgt waren, wurde der Bürger-Ehrenpreis 2013 an den Förderverein Ebbekamm-Loipe e.V. verliehen. Der Preis wurde deshalb an die Ehrenamtlichen verliehen, weil sie in langjähriger Tradition, meist ungeachtet von der großen Öffentlichkeit, Jahr für Jahr aus Teilen des Ebbegebirges ein Paradies für Skilangläufer machen. Dies alles tun sie jedoch ohne staatliche Zuschüsse und nur mithilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Das Engagement führt dazu, dass Herscheid auch über die Ortsgrenzen hinweg als Ziel für Wintersportler gilt. >>> ZUR BILDERGALERIE <<<

Lesen Sie auch den Bericht der Online-Zeitung Plettenberger Stadtgespräch >>> link <<<

Vor 55 Zuhörern (davon 42 CDU-Mitglieder) wurde beim politischen Aschermittwoch mit einem Augenzwinkern die eine oder andere Aktion der politischen Gegner in Frage gestellt. Gäste waren u.a. Bürgermeister Uwe Schmalenbach und Thorsten Schick MdL

Sebastian Moos erkannte die Forderung der UWG nach einer längeren Grünphase in Hühinghausen als ein verzweifeltes Lebenszeichen einer Partei. Noch weniger Verständnis gab es für die Idee der Grünen die Industriebetriebe zu verstecken: „Sollen die sich in der Erde verbuddeln?“. Mehr Sinn mache da schon das trainieren der Wiederbelebung bei der FDP. „Da könne man das Gelernte gleich in die Tat umsetzen“. Die SPD muss sich die Vorgänge bei der CDU wohl genau angeschaut haben. Nachdem die Ortsunion Uwe Schmalenbach in einer öffentlichen Basisentscheidung als Bürgermeisterkandidat bestätigte, machte die SPD dies dann auch nach: „Ein verunglückter Vertrauensbeweis“.

Während sich der Vorsitzende Sebastian Moos über die lokalen Parteien äußerte nutzte Thorsten Schick die Gelegenheit für eine Generalabrechnung mit der rot/grünen Landesregierung. So wurde z.B. der Landesentwicklungsplan kritisiert, der Südwestfahlen in Zukunft genau wie der Kommunalsoli wirtschaftlich benachteiligen wird. Auch der schulpolitische Poker mit den Kommunen, wie er von Frau Löhrmann genannt wird, um die Inklusion wurde von Thorsten Schick stark kritisiert: „Meine Großmutter hat immer gesagt „um Geld spielt man nicht“, aber um die Zukunft unserer Kinder zu spielen gehört sich einfach nicht“!

Nach dem traditionellen Fischessen folgte die erneute Aufstellung der Herscheider Wahlbezirkskandidaten für die Kommunalwahl und die Reserveliste. Wolfgang Weyland führte hier in gewohnt sicherer Weise als Wahlleiter durch die Tagesordnung. Die anwesenden CDU-Mitglieder bestätigten erneut einstimmig die vom Vorstand vorgeschlagenen Personen:

Auf dem Bild fehlt Dirk Voss

Im Rahmen der Aktion „Sauberes Herscheid“, initiiert durch den Marketingverein, hat die CDU Ortsunion den Bereich vom Kreisel bis zum Ortsausgang (Lüdenscheider Strasse) vom Müll befreit. Trotz schlechten Wetters haben sich 6 Mitglieder für 2 Stunden auf die Jagd nach weggeworfenen gemacht. Es wurde doch weitaus mehr Unrat eingesammelt als erwartet wurde. 5 blaue Säcke voll Müll, einen Tretroller, Fahrwerkteile und ein Reifen wurde entlang der Straße gefunden und entsorgt. Alle Beteiligten waren der Meinung: "Die Aufräumaktion hat sich gelohnt."

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Zu einem informativen Abend in lockerer Atmosphäre lud die CDU Herscheid alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in den „Adler“ ein.

Zu hören waren insgesamt vier Vorträge, die sich mit den verschiedenen Themen rund um das Veräußern und Erwerben von Immobilien beschäftigten.

Den Anfang machte Herr Schade von der gleichnamigen Immobilienfirma mit einer kurzen Präsentation, welche den Zuhörern näher bringen sollte, wie eine Immobilie ohne die Hilfe eines professionellen Maklers am besten zu verkaufen ist. Es wurde schnell deutlich, dass schon die einfachsten Maßnahmen ohne großen Aufwand einen guten Eindruck beim potentiellen Käufer wecken können.

Weiter ging es mit einem Vortrag der Steuerberatungsgesellschaft Audalis Stuff Südwestfalen GmbH bei dem Herr Feldner und Herr Stuff gemeinsam die Raffinessen und Fallen des deutschen Steuerrechts im Zusammenhang mit Immobilien erläuterten. Ein kurzer Überblick über dieses Thema findet durchaus seine Daseinsberechtigung, wenn man einmal bedenk, dass laut einer Anekdote fast 60 % der weltweiten Literatur über Steuern in deutscher Sprache verfasst sind.

Den dritten Teil der Veranstaltung gestaltete der Rechtsanwalt und Notar Herr Bandowski, der den Gästen die Funktion des Notars näher erläuterte. Das Fazit des 15-minütigen Kurzvortrages war die Erkenntnis, dass es alleine aus gesetzlicher Sicht ohne einen Notar nicht funktioniert, wirksam eine Immobilie zu erwerben. Eine Regelung, die durchaus ihre Berechtigung hat. Schließlich kauft man eine Haus oder eine Wohnung in den meisten Fällen nur einmal in seinem Leben.

Der Schlussvortrag wurde von Herrn Schade gehalten. Er erklärte den interessierten Zuhörern, wie die aktuelle Lage auf dem Zinsmarkt ist. Auch diese Informationen können für viele Leute hilfreich sein, da nur die wenigsten die nötigen Barmittel zur Verfügung haben, um davon eine Immobilie auf einen Schlag zu finanzieren. Weiterhin gilt, dass die Zinsen auf einem sehr niedrigen Niveau liegen und Investitionen am besten jetzt getätigt werden.

Nach gut eineinhalb Stunden waren alle Vorträge gehalten und die gut 80 Zuschauer im vollbesetzten „Adler“ quittierten die Bemühungen der Organisatoren und der Referenten mit ausgiebigen Applaus. 

Fast 3 Stunden Zeit nahm sich der Europaabgeordnete der CDU am Montag für den Besuch der Firma Gustav Alberts und der Museumseisenbahn. Zusammen mit einigen CDU Mitgliedern und Bürgermeister Uwe Schalenbach besuchte man zuerst das Herscheider Familienunternehmen GAH.

Nach einigen Informationen rund um das Unternehmen, zeigten sich Personalleiterin Jutta Wrona und Prokurist Stefan Thomas, in der anschließenden Gesprächsrunde gut vorbereitet. So wurden auch einige Problematiken mit der EU und dem Arbeitsmarkt angesprochen.Es wurde bemängelt das manche Produkte trotz CE-Zeichen nicht ohne zusätzliche Prüfung nach nationalen Standards im europäischen Ausland vertrieben werden dürfen. Dieser Sache wird Dr. Peter Liese nachgehen.

Die Ausbildungsplätze in den technischen Bereichen konnten dieses Jahr mangels Bewerber nicht besetzt werden. Als Grund wurde hier auch die zum Teil schlechte Erreichbarkeit Herscheids (z.B. aus Attendorn oder Meinerzhagen) mit öffentlichen Verkehrsmitteln genannt.

Die im Jahr 1852 geründete Firma beschäftigt heute ca. 430 Mitarbeiter. Im Sortiment befinden sich insgesamt 6500 Produkte für Haus und Garten.

Anschließend wurde der Märkischen Museums-Eisenbahn ein Besuch abgestattet.

Bei einer Führung durch den Lokschuppen konnten sich die Besucher einen Einblick in die Arbeiten und die Geschichte der Sauerländer Kleinbahn verschaffen. Dabei wurde auch der enorme Aufwand an Arbeitszeit und Geld deutlich der für das Bestehen der Museumsbahn erforderlich ist.

Für die Zukunft wünschen sich die ca. 140 Mitglieder eine Erweiterung der Fahrstrecke in Richtung Herscheid. Erstes Ziel wäre das durchfahren des 117 Meter langen Rammberg-Tunnels. Dr. Liese hält es wohl für schwierig aber nicht für ausgeschlossen für dieses Projekt Mittel aus der Tourismusförderung der EU zu bekommen.
Ein gut ausgearbeitetes Prospekt konnten die Vorsitzenden Udo Feldhaus und Klaus Koopmann dem Politiker, bei einer Bahnfahrt zum Köbbinghauser Hammer und zurück, schon an die Hand geben.

Bei einem leckeren Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee wurde der interessante Nachmittag beendet.

Lernen Sie Ihren CDU-Kandidaten für Ihren Wahlbezirk näher kennen:

In der Mitgliederversammlung am 15.4.2014 standen die Themen der einzelnen Wahlkreiskandidaten und das Wahlprogramm der CDU Herscheid auf der Tagesordnung. Auch die heimische Presse hat positiv über den Abend berichtet: >>>klick<<< (mit freundlicher Genehmigung des ST)

Wahlprogramm der CDU Herscheid >>>klick<<<

Kommunalwahlen 2014
Einteilung des Wahlgebietes in Wahlbezirke
 

Wahlbezirk 1: Helle / Herscheid-Dorf

Am alten Schulplatz, Am Blumenhang, Am Eicken, Am Kirchplatz, Am Markt, Am Rahlenberg, Am Spieker, An der Helle, Auf dem Hof, Auf der Nacht, Haselweg, Hohle Straße, Im Kleekamp, Im Uerp, Kampstraße, Lüdenscheider Straße, Mittelstraße, Nelkenweg, Neuer Weg, Oberdorfstraße 1 / 2 – 7 / 8, Räriner Straße 1 / 2 – 10 / 11, Rosenweg, Tulpenweg


Wahlbezirk 2: Rahlenberg

Amselweg, An der Spitze, Auf dem Rode 20 / 31 – Ende, Bergstraße, Elsternweg, Falkenweg, Fasanen¬weg, Finkenweg, Lerchenweg, Meisenweg, Oberdorfstraße 9 / 10 – Ende, Räriner Straße 12 / 13 – Ende, Weidenweg


Wahlbezirk 3:  Spielberg

Ahornweg, Auf dem Rode 1 / 2 – 18 / 29, Birkenweg, Eichenweg, Espenweg, Ginsterweg, Holunderweg, Nussbaumweg, Plettenberger Straße 1 / 2 – 24 e / 25, Schlehenweg, Spielbergweg 1 / 2 – 24 / 61, Unter den Buchen, Weißdornweg


Wahlbezirk 4: Schmachtekorste

Am Rohbusch, An der Schmachtekorste, Fichtestraße, Friesenstraße, Hahn, Im Wäldchen, In der Mark, Jahnstraße, Katerlöher Weg, Körnerstraße, Nordheller Weg, Unter der Nümmert, Unterdorfstraße 12 / 13 – Ende


Wahlbezirk 5: Unter dem Dorf / Müggenbruch

Am Mühlengraben, Am Sportplatz, Auf dem Birkenbruch, Bahnhofstraße, Breslauer Straße 1 / 2 – 11 / 18, Gartenstraße, In der Ennert, Königsberger Straße, Müggenbrucher Weg 1 / 2 – 19 / 24, Mühlenweg, Plettenberger Straße 26 / 27 – Ende, Spielbergweg 26 / 63 – Ende, Unter dem Spielberg, Unterdorfstraße 1 / 2 – 10 / 11, Valberter Straße 1 / 2 – 25 / 34, Wiesenthal, Wilhelm-Busch-Weg


Wahlbezirk 6: Müggenbruch - Höh

Bachstraße, Beethovenstraße, Beuthener Weg, Breslauer Straße 13 / 20 – Ende, Danziger Weg, Franz-Liszt-Weg, Görlitzer Weg, Haydnweg, Hindemithstraße, Höh 1, In der Winzen-becke, Karl-Orff-Weg, Mozartstraße, Müggenbruch, Müggenbrucher Weg 21 / 26 – Ende, Schubertweg, Unterm Bahndamm, Wagnerstraße, Wiesenstraße


Wahlbezirk 7: Friedlin

Am Bauckhahn, Am Spielberg, Auf dem Hamm, Birkenhof, Blumenthal, Brenscheid, Bulmecke, Danklin, Friedliner Straße, Friedrichsthal, Gern, Grünenthal, Grünewald, Hardtnocken, Haushagen, Heimenthal, Hesberg, Hofwiesenweg, Hohl, Im Lohsiepen, Kalthof, Langenbecke,  Meilerstraße, Osemundstraße, Recäs, Reidemeisterstraße, Rosenthal, Schirtenbecke, Schlucht, Schluchtsiepen, Schmiedeweg, Schöttlerei, Sohl, Umweg, Vohr, Wachtweg, Waldmin, Weiße Ahe, Wiebruch

Wahlbezirk 8: Hüinghausen / Elsen

Am Sonnenhang, Anna-von-Holtzbrinck-Straße, Auf dem Markstücken, Elsen, Elsener Straße, Grauensiepen, Habbel, Im Kämpchen, In der Schlade, Kuhlen, Kuhlenkamp, Lingenbecke, Schlade, Schreiberei, Schulstraße, Sterl, Unterm Sterl, Wiesenkämpen

Wahlbezirk 9: Hüinghausen – Dorf

Alte Dorfstraße, Elsetalstraße, Grenzweg, Habbeler Straße, Hämmchen, Heide, Im Brauck,   Lingenbecker Weg, Rammberger Weg, Rammsiepen, Rodtstraße, Rollenweg, Seepe, Welliner Straße, Wiedenweg

Wahlbezirk 10: Reblin / Holte

Auf den Erlen, Becke, Breitenfeld, Brink, Bruch, Daum, Dürhölten, Ebbefeld, Ebbemühle, Eichholz, Emmeszaun, Gasmert, Hardt, Herscheider Mühle, Hervel, Hochstein, Höh 2, Höher Mühle, Höher Schule, Im Ebbe, In den Erlen, Jägerhof, Katerlöh, Kiesbert, Lütgenbruch, Neuenhaus, Neuemühle, Nieder-Holte, Nieder-Mesten, Nordhelle, Ober-Holte, Ober-Mesten, Piene, Pütt, Reblin, Rüendanz, Schleifkotten, Siepen, Stöpplin, Stottmert, Stucken, Valberter Straße 27 / 36 – Ende, Vor der Heide, Vorm Hervel, Weißenstein, Wermecke

Wahlbezirk 11: Rärin / Schwarze Ahe

Ahemühle, Alfrin, Am Berge, Am Bergei, Am Stünnebrink, Berghagen, Beul, Bubbecke, Germelin, Heusprenkel, Höllmecke, In der Höh, Kleefeld, Klingelschlade, Marlin, Neue Wermecke, Ober-Stuberg, Rärin, Rohland, Schönebecke, Schwarze Ahe, Sirrin, Verse, Vogelsang, Vor der Höh, Voßhelle, Wäsche, Warbollen, Wellin, Wiesenfeld, Wigginghausen

Kandidat für den Kreistag !

Für Herscheid und die Lüdenscheider Wahlbezirke 22 und 23 kandidiert unser Vorsitzender Sebastian Moos.

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
 
die CDU Herscheid hat mich einstimmig zum Kandidaten für Ihren Wahlbezirk nominiert. Des Weiteren hat mich die CDU im Märkischen Kreis als Ihren Kandidaten für den Kreistag bestimmt.
 
Ich bin 21 Jahre alt, ledig, und wohne im Rollenweg 15. Nach meiner mit dem Abitur abgeschlossenen Schulzeit entschied ich mich, in die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen einzutreten. Hier absolviere ich zur Zeit ein duales Studium zum Diplom-Finanzwirt. In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit meinen Freunden und meiner Familie, gehe joggen und betätige mich als Schiedsrichter im Fußball auf Kreisebene.
 
Zur Politik habe ich während meiner Schulzeit gefunden. Durch meine Tätigkeit als Schülersprecher entdeckte ich die Leidenschaft, mich für die Belange meiner Mitmenschen einzusetzen. Was damals in der Schule galt, hat in Bezug auf meine Heimat Herscheid keinerlei Bedeutung eingebüßt. Auch hier möchte ich für die Anliegen meiner Mitmenschen eintreten und meinen entsprechenden Beitrag leisten, sodass unsere Gemeinde weiterhin so lebenswert bleibt, wie sie ist. Hierdurch motiviert gehörte ich 2012 zu den Mitbegründern der Jungen Union Herscheid, deren Vorsitz ich zur Zeit inne habe. Darüber hinaus wählten mich die Mitglieder der CDU Herscheid im vergangenen Jahr zu ihrem Vorsitzenden. Die mir anvertrauten Aufgaben nehme ich leidenschaftlich und mit viel Einsatz wahr.
 
Zu den Schwerpunkten meiner politischen Arbeit zähle ich die Gestaltung des demografischen Wandels und einen schonenden Umgang mit den uns begrenzt zur Verfügung stehenden Mitteln aller Art. Weil ich davon überzeugt bin, dass Politik nah am Menschen stattfinden muss, werde ich stets als Ihr Ansprechpartner dienen.
 
Bitte gehen Sie am 25. Mai 2014 zur Wahl und geben mir zweimal Ihre Stimme
 
Falls Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne telefonisch unter 02357 903144 oder per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.
 
Herzliche Grüße
Ihr Sebastian Moos

Liebe Wählerinnen und Wähler,

Zu den Ergebinssen

Pressemitteilung der CDU Herscheid v. 04.06.2014

Verehrte Bürgerinnen und Bürger,

vor einiger Zeit haben Unbekannte das Motiv unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel an der L 561 in hässlicher Art und Weise verunstaltet. Die Täter rückten die Kanzlerin dabei in die Nähe der nationalsozialistischen Vergangenheit unserer Nation.

Die CDU Herscheid verurteilt diese Aktion auf das Schärfste!

In unseren Augen lassen die Verantwortlichen dieser Aktion und deren Sympathisanten jeglichen Sinn für eine demokratische Gesprächskultur vermissen. Sie zeigen einmal mehr, wie wenig sie aus unserer Vergangenheit gelernt haben, wodurch sie sich nur weiter ins politische und gesellschaftliche Abseits befördern.

Stets ist die CDU Herscheid bemüht, in solchen Fällen schnelle Abhilfe zu schaffen. Da dieses Plakat jedoch nicht direkt von der CDU Herscheid aufgestellt wurde, sondern in der Zuständigkeit einer Werbefirma aus dem Ruhrgebiet liegt, war es ausnahmsweise nicht umgehend möglich, der Öffentlichkeit diesen Anblick zu ersparen. Dies lag daran, dass lediglich die besagte Firma über die passenden Plakate und das notwendige Zubehör zur Bewirtschaftung dieser Art von Flächen verfügt.

Ihre CDU Herscheid

Seit der dreispurige Ausbau der L 561 zwischen Herscheid und dem Abzweig zur Gasmert fertiggestellt wurde mehren sich die Unfälle auf diesem Teilstück. Zuletzt waren es zwei schwere Unfälle im Juni 2014, die einigen Sach- und Personenschaden nach sich zogen.

Die grundlegende Ursache für die schweren Unfälle lässt sich sicherlich in einer unangepassten Fahrweise finden. Unangepasst ist diese oftmals auch durch die schlichte Unkenntnis des hohen Schwierigkeitsgrades der beiden dicht aufeinander folgenden Kurven. Es stellt sich daher die Frage, wie man die Verkehrsteilnehmer zu einem vorsichtigeren Fahrstil bringen kann.

Vorangestellt soll die Aussage sein, dass die CDU Herscheid in Anbetracht der Situation keine Reduzierung der Geschwindigkeit fordert, da dies im Widerspruch zum Ausbauzweck stünde. Widersprüchlich wäre dies deshalb, weil die schnelleren Verkehrsteilnehmer beim Überholen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten.

Für die CDU Herscheid steht daher im Vordergrund die Kurven besser zu kennzeichnen. Dies kann auf vielfachem Wege erfolgen. Eine Möglichkeit bestünde in der Vergrößerung der bereits vorhandenen Gefahrenzeichen vor den Kurven bzw. das Anbringen der vorhandenen Warnzeichen auf große Tafeln. Weiterhin würden deutliche rot-weiße Kennzeichnungen in den Leitplanken der beiden Kurven zu einer besseren Wachsamkeit der Autofahrer führen.